MARK TWAIN: DIE TAGEBÜCHER VON ADAM UND EVA
05.05. | Fr | 19:30
One event on 13.04. | Mi at 19:30
One event on 18.05. | Mi at 19:30
One event on 01.06. | Mi at 19:30
One event on 28.12. | Mi at 19:30
One event on 20.01. | Fr at 19:30
One event on 12.02. | So at 16:00
One event on 03.03. | Fr at 19:30
One event on 05.05. | Fr at 19:30
One event on 18.08. | Fr at 19:30
One event on 29.09. | Fr at 19:30
One event on 08.10. | So at 16:00
One event on 27.12. | Mi at 19:30
One event on 11.02. | So at 16:00
One event on 16.03. | Sa at 19:30
One event on 14.04. | So at 16:00
One event on 04.05. | Sa at 19:30
One event on 02.06. | So at 16:00
Besetzung
GUNDULA KÖSTER
CARL MARTIN SPENGLER
UTE FALKENAU (p)
Mitarbeit
ILSE NICKEL
Deutsche Übersetzung
HANS-CHRISTIAN OESER
© 2020 Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Ditzingen
Aufführungsdauer
ca. 2h 15min (inkl. Pause)
Die nächsten Aufführungen
MARK TWAIN: DIE TAGEBÜCHER VON ADAM UND EVA
Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen! Mal amüsiert, mal wütend wird dieser Satz hin und wieder zum Besten gegeben. Wie sind eigentlich die ersten Menschen miteinander zurechtgekommen? Adam wurde nicht gefragt, ob er nicht lieber allein geblieben wäre …
Kein geringerer als Mark Twain hat die Tagebücher von Adam und Eva aufgespürt und übersetzt. Das jedenfalls versichert der Autor in einer editorischen Notiz. Und schon gibt es vieles zu erfahren: Wie paradiesisch war das Paradies? War es bei Adam und Eva Liebe auf den ersten Blick? Kam es auch zu Reibungen und Missverständnissen? Hat es schon damals gegeben, was wir mit „typisch Mann“ oder „typisch Frau“ bezeichnen? Und überhaupt, wer war eigentlich am Sündenfall schuld? Mit weiblicher Raffinesse säht Eva Zweifel an ihrer Schuld.
Mit dem für Mark Twain typischen Witz, Humor und liebenswürdiger Ironie schildert er die Begegnungen zwischen Adam und Eva. Tagebuchaufzeichnungen, in denen Adam sich über das neue Geschöpf mit den langen Haaren wundert und Eva von seinem mürrischen Wesen befremdet ist. Augenzwinkernd lässt uns Mark Twain am Leben der ersten Menschen teilhaben.
Im Interview: Gabriele Streichhahn stellt die neue Premiere vor